am kommenden Dienstag findet um 18 Uhr die Auftaktveranstaltung zum Modellvorhaben „Stadtdörfer“ statt. Die Veranstaltung findet digital (als Webex-Event) statt. Auf dem obigen Plakat sind die Zugangsmöglichkeiten über einen QR-Code oder die Homepage der Stadt Andernach angegeben. Falls jemand im Vorfeld der Veranstaltung Fragen zur Teilnahme hat und/oder Hilfe benötigt, können die Ortsbeiratsmitglieder gerne angesprochen werden.
Es würde mich sehr freuen, wenn sich möglichst viele Einwohnerinnen und Einwohner der verschiedenen Altersgruppen am Dienstag zuschalten.
Lasst uns gemeinsam etwas bewegen und ein erfolgreiches und gewinnbringendes Projekt für unser schönes Kell starten!
Leider müssen wir den Winterwandertag 2021 in Kell absagen. Die aktuellen Einschränkungen durch das Coronavirus lassen keine Veranstaltung in dem Rahmen zu, den wir uns für den Winterwandertag wünschen.
Was wir uns von Euch wünschen:
Seid im kommenden Jahr wieder mit dabei.
Nutzt die freie Zeit und geht Eure eigene Lieblingswanderstrecke rund um Kell – natürlich coronakonform.
#Sternsingeraktion 2021 – „Kindern halt geben – in der Ukraine und weltweit“.
Leider ist es unseren Sternsingern in Kell dieses Jahr nicht möglich, von Haus zu Haus zu ziehen. Stattdessen gibt es einen Gottesdienst in St. Lubentius am kommenden Sonntag (10. Januar) um 9:30 Uhr.
Die C+M+B Aufkleber für Eure Haustüren werden im Anschluß im Dorf verteilt. Die Sternsinger im Mariendom in Andernach werden am 6. Januar 18:00 Uhr Live auf YouTube übertragen.
Eure Spende für die Sternsingeraktion kann während des Gottesdienst oder auch danach (bis ca. 12:00 Uhr) in die Spendendose geworfen werden. Alternativ könnt ihr eure Spende in einem Umschlag in den Briefkasten des Pfarrhauses werfen. Dieser wird täglich geleert.
Für die diesjährige #Sternsingeraktion haben die Kinder und die Pfarrgemeinde eine zusätzliche Information für Euch in einem kleinen Flyer zusammengefasst: Sternsinger Flyer Andernach
Der Krippenweg in Kell erfreut sich auch in diesem Jahr großer Beliebtheit. Aber bei aller Begeisterung für den Krippenweg, behaltet Euren gesunden Menschenverstand.
Es macht in der aktuellen Coronazeit absolut keinen Sinn den Krippenweg zu gehen, wenn schon eine ganze Reihe Menschen dort unterwegs ist und das Abstand halten nicht mehr wirklich möglich wäre!
dieses doch so andere Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Gleich zu Beginn der Pandemie konnten wir in Kell gelebte Nachbarschaft sehen. Rücksicht-nahme auf die Anderen und Hilfe dort wo sie benötigt wurde. Hier in Kell können wir uns glücklich schätzen unter Freunden zu leben.
Ich wünsche allen Einwohnern von Kell und ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2021. Bleiben Sie gesund und passen auf sich auf.
Uns erreichen in den letzten Tagen immer wieder Anfragen zum Krippenweg in Kell: Ist er auch in diesem Jahr aufgebaut? Können wir den Weg entlang der Krippen laufen?
Die Antwort ist: Ja, den Krippenweg gibt es auch in diesem Jahr!
Agathe Mäurer und ihre Helfer setzen alles daran, die Krippen bis zum 1. Advent entlang des bekannten Weges aufzubauen. Voraussichtlich bis Anfang / Mitte Januar werden die Krippen dann zu sehen sein.
Bitte beachtet in diesem Jahr die besonderen Erfordernisse der Corona-Hygieneregeln und achtet aufeinander, wenn ihr den Krippenweg entlang spaziert. Immer genug Abstand zwischen den einzelnen Menschen und Familien halten!
Der für den 7. November geplante Martinsumzug kann aufgrund der Corona Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen nicht stattfinden. Damit einhergehend wird es auch in der St. Lubentius-Kirche kein Martinsspiel und im Bürgerhaus keinen Verkauf von Döppekoche und Getränken geben. Während in den vergangenen Jahren der Erlös der Martinstombola einem guten Zweck zugutekam, kann auch diese Aktion in diesem Jahr nicht durchgeführt werden.
Was also bleibt vom Martinstag? In der AWO-Kindertagesstätte Zauberwiese werden die Kinder im Rahmen eines internen Martinsspiels ihren Weck erhalten. Die Erzieherinnen werden auf diese Art den Kindern den Gedanken des Teilens spielerisch vermitteln. Auch die Laternen wurden bereits von den Kindern gebastelt.
Das große Miteinander ist nicht machbar. Schön wäre es jedoch, wenn wir in Kell bis zum Fest des Sankt Martin ein wenig Freude teilen könnten. Wie es auch in anderen Orten geplant ist, wäre es ein schönes Zeichen, wenn wir abends eine beleuchtete Laterne in ein Fenster hängen und damit den abendlichen Spaziergängern ein wenig Freude schenken könnten. Sicherlich gibt es zudem andere Ideen, wie Freudeteilen in diesem Jahr möglich ist. Daher ein weiterer Aufruf an die Keller, Jung und Alt: Lasst die Sankt Martin-Planer wissen, wie ihr den Gedanken des Freude-Teilens in diesem Jahr umsetzt. Schreibt auf einen Zettel, was ihr macht und werft ihn, gerne auch anonym, in den Briefkasten am Eingang zum Gemeindehaus (unter der Pausenhalle). Die Sankt Martin-Planer freuen sich auf viele beleuchtete Fenster und geteilte Freude.
Eigentlich würden jetzt die letzten Vorbereitungen für das Begleitprogramm anlässlich der Kirmes in Kell am 10. und 11. Oktober laufen. Seit Monaten hätte sich das Kirmesplanungsteam zusammengesetzt, um sich wieder etwas Besonderes für die Gäste am Sonntagnachmittag zu überlegen. Die Kirmesmusikanten um Egon Kulmus hätten die Instrumente ausgepackt, sich getroffen und passende Lieder aufgefrischt. Der Fähnrich der Junggesellen hätte das Fahnenschwenken geübt und die Altgesellen hätten einen Baum ausgewählt, der zum Start der Kirmes aufgestellt würde. Die Wirtin der Keller Höhe, Marion Marino, hätte eine spezielle Speisekarte für die Kirmestage gedruckt. Die Kinder- und Jugendtanzgruppen des Sportvereins hätten für ihren Auftritt Tänze mit Akrobatik vorbereitet, Kostüme und Bühnenbild gestaltet. Die Chöre des MGV Edelweiß hätten Lieder ausgewählt, die sie anlässlich der Kirmes vortragen würden. Die Kinder der Grundschule am Nastberg würden für ihren musikalischen Beitrag üben und die Kleinsten aus unserer Dorfgemeinschaft, die Kinder der Kindertagesstätte Zauberwiese, würden zusammen mit den Erzieherinnen um Martina Kulmus wahrscheinlich ein Singspiel oder einen kleinen Tanz vorbereiten, um vielleicht zum ersten Mal auf einer Bühne zu stehen. Jung und Alt hätten sich auf die Kirmes und damit unser Dorffest gefreut. Die Kinder hätten auf die Fahrgeschäfte der Schaustellerfamilie Doussier gewartet und die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger auf den leckeren selbstgebackenen Kuchen des Gymnastikvereins.
Aber in diesem Jahr ist leider alles anders. Allerorts hört man ein „Hätte“, „Würde“ und „Eigentlich“. Dichtgedrängt beieinanderstehen, feiern, miteinander essen, trinken, lachen und tanzen – all dies geht im sogenannten „Corana-Jahr“ nicht.
Das für Ende September geplante Seniorenfest im Stadtteil Kell muss in diesem Jahr leider ausfallen. Die Organisatoren um Ortsvorsteherin Petra Koch bedauern dies sehr. War doch im vor annähernd 50 Jahren abgeschlossenen Vertrag der Eingemeindung im §7 noch festgehalten worden: „Das „Fest der alten Leute“ in Kell wird in der bisherigen Form weitergeführt.“ Da jedoch auch im Herbst die Hygiene- und Abstandsregeln weiterhin beachtet werden müssen, ist ein Fest in der gewohnten Form nicht möglich. Auch der Seniorenbeauftragte Roland Hagel findet es sehr schade, dass neben den monatlichen Zusammenkünften der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern nun auch das jährliche Fest nicht stattfinden kann. Die Ü-70er und auch die Organisatoren hoffen, dass das Fest 2021 wieder in gewohnter Weise stattfinden kann und dann umso schöner wird.
Seit wenigen Wochen befinden sich auf dem Platz vor dem Bürgerhaus zwei Hochbeete mit Kräutern. Die beiden Patinnen, die sich um das Wässern der Pflanzen kümmern, zeigten sich sehr erfreut darüber, dass die Stadtwerke Andernach zwei Gießkannen für das Projekt gesponsert haben. Da die kleineren 5-Liter-Kannen beim Transport und Anheben um einiges leichter sind, ist die Pflege der Beete einfacher und auch rückenschonender. Ortsvorsteherin Petra Koch dankte den Geschäftsführern der Stadtwerke Andernach, dass sie die ehrenamtliche Tätigkeit im Stadtteil Kell unterstützen.